Dienstag, 29. Januar 2008

Douce France

Liebe Freunde Liebe Feinde;

nachdem ich gestern wieder einmal meine unendlich weiten meines Laptops durchforstet habe habe ich folgendes Lied von Reinhard Mey gefunden:

Der Junge auf dem fremden Bahnhof, wie ein Hindernis im Treck
Der Hastenden, der Reisenden, hatte leichtes Marschgepäck:
Ich stand wie Vasco da Gama vor dem Tor zur neuen Welt,
Die Fahrkarte am Band um meinen Hals, ich war ein Held!
Mit einem unscharfen Foto sucht’ ich nach ihnen verstohl’n
Und mein Hasenherz, das flüsterte: Keiner kommt, dich abzuhol’n.
Verlor’n, verscholl’n, gestrandet, Bahnsteig 10 am Gare de l’Est
Ist ein sehr einsamer Platz, wenn dich dein Heldenmut verläßt...
Da rief jemand meinen Namen, ich bin auf sie zugerannt,
Sie schlossen mich in ihre Arme, die fremden Menschen auf dem Bild in meiner Hand.
Douce France!

Alles ist so fremd, so anders, so verwirrend und so schnell.
So viel neue Bilder, alles ist so aufregend, so grell.
Die Worte, die ich nachspreche und beginne zu versteh’n,
Menschen, die mir hier begegnen und die Dinge, die gescheh’n:
Wie sie ihre Autos parken, ohne Skrupel, ohne Zwang,
Küssen sich auf offner Straße und sie essen stundenlang,
Menschen, die auf U-Bahnschächten schlafen, hatt’ ich nie geseh’n,
So viel Lebensmüde, die bei rot über die Kreuzung gehen.
Und Cafés stell’n Tisch und Stühle auf die Bürgersteige raus
Ich bin so fern von zuhause und ich fühl mich doch schon zuhaus!
Douce France!

100 Francs für eine Cola, 3 mal 50 für Kultur
Aus der Juke-Box für den großen Georges, Trénet und Aznavour.
Wie haben sie mich entzündet, überwältigt und bewegt,
Hab’ mein ganzes Taschengeld in ihren Liedern angelegt!
Und die spielt’ ich nach auf den Boulevards als Straßenmusikant
Abends vor den Filmpalästen, wo man damals Schlange stand.
Ich habe Boris Vian gehört, Grapelli und Béchet –
Sein Sopran drang auf die Straße vorm „Caveau de la Huchette“.
Andächtig standen wir draußen, zwei Kinder Arm in Arm,
Der Lebensdurst, die Zärtlichkeit und der Jazz hielten uns warm.
Douce France!

Hab’ die Frauen in der Rue du Faubourg St. Denis geseh’n,
Die ihre Schönheit verkaufen und ich konnt’ es nicht versteh’n,
Daß sie sich für jeden Drecksack hinlegen, für jeden Wicht,
Wenn er nur die Kohle hinlegt - ich versteh’ es heut noch nicht!
Ich sah Pflastersteine fliegen, sah die Fratze der Gewalt,
Sah die Klugheit unterliegen, sah die Hand zur Faust geballt,
Sah sie offen ausgestreckt und zur Versöhnung schon bereit,
Lebte Freiheit, fühlte Gleichheit und ich fand Brüderlichkeit.
Douce France!

Wie ein Film flimmert mein Leben über die Kinoleinwand,
Einer von den schönen alten mit Ventura und Montand.
Ich seh: Soviel hat der Junge, der da spielt, bei dir gelernt.
Hat dich 100 mal verlassen, hat sich nie von dir entfernt.
Hat geübt, sein eignes Land mit Liebe besser zu versteh’n
Und Unabdingbares milder und versöhnlicher zu seh’n.
Da war nie ein Wort der Feindschaft, nie eine Demütigung,
Nur so ein gewisses Lächeln in meiner Erinnerung.
Manchmal, wenn ich an mir leide, dann machst du mich wieder heil,
Von meiner schweren, dunklen Seele bist du der helle, der federleichte Teil.
Douce France!


In diesem Sinne wünsche ich euch allen aus Frankreich alles Gute



Euer Thomas

Sonntag, 27. Januar 2008

Ausflug nach Monaco

Liebe Freunde Liebe Feinde :)

Naja diesen Spruch werde ich wahrscheinlich eh nimma los, also schreib ich ihn einfach weiter… denn endlich schaffe ich es wieder einmal einen Blogeintrag zu tätigen.
Was ist in der letzten Woche geschehen, die Uni is eigentlich wie immer (Schnellschreibübung mit Diktatcharakter, so scheinen alle LV in Frankreich zu sein) und sonst war eigentlich nicht viel.
Deshalb schreib ich lieber gleich über gestern (Samstag) und unserem Trip zu Monaco.

Ansich hieß es um 8 Uhr Abfahrt vor unserer Residence, was sich laut französischen Angaben (Die der Reiseleitung) um ungefähr 4 Minuten verzögern wird. Schlussendlich sind wir um 9 weggefahren, was aber dadurch das wir heute in der Früh zum ersten mal „richtigen“ Frost hatten recht unangenehm wurde. L Naja man kann ja nichts ändern, daran muss man sich in Frankreich halt einfach gewöhnen. Dann ging es ab in den Bus und ab nach Monaco & Monte Carlo. Irgendwie fand ich mich aber plötzlich zwischen lauter Kanadierinnen und Australierinnen wieder, war aber auch nicht weiter schlimm J einzig deren Französisch war für uns „Europäer“ vollkommen unverständlich. Nach drei Stunden waren wir dann endlich in Monaco. Nach einem wirklich kurzen „Rundgang“ mit der Reiseführung (ungefähr 10 Minuten) konnten wir eigentlich machen was wir wollten.

Alena & Lena (Bremen), Attila und ich

Zuerst ging es somit mal an den Wachen vorbei und einfach den Rundgang entlang. Man muss wirklich sagen, hier in Monaco scheint wirklich alles bis ins kleinste Detail durchpelant worden zu sein. Das Wasser wurde nebenbei dem Namen Cote D’Azur wirklich gerecht, so etwas von schönem klaren Wasser habe ich bis heute recht selten am Meer gesehen.



Nach nun ging es aber auch schon wieder weiter nach Monte Carlo, vor allem mussten wir ja auch noch die Formel 1 Strecke bewundern :)

Also hieß es gegen dass wir gegen 3 wieder beim Bus sein müssen und wurden dann nach Monte Carlo gebracht, was in meinen Augen zwar etwas sinnlos war, da man wirklich nur 10 Minuten von Monaco nach Monte Carlo geht, aber so is es halt in Frankreich.

Èva und Natália aus der Slowakei
Dort angekommen, machten sich Len, Gen und ich uns auf den Weg die Stadt und die verschiedenen Autos zu erkunden. Was die beiden interessanterweise mehr interessierte als mich, ok für sie waren die Aston Martins & Co wichtger als meine Schmuckstückchen, unter anderem dieser hier:
Nach einem kurzen Abstecher im Kasino, in dem ich gott sei dank mit +/- Null wieder raus gegangen bin hieß es dann wieder ab zum Bus und ab nach Aix wo wir gegen 8 ankamen. Alles in Allem ein ziemlich gelungener Tag, wenngleich ich das Französisch der Kanadier nie wirklich verstehen werde :(


Mit besten Grüßen aus Aix


Euer Thomas



noch einige Impressionen:
Len (Aus) und Genevieve (ja das is ein Name in Kanada)





Montag, 21. Januar 2008

Unser Heim

Liebe Freunde Liebe Feinde

Ich dachte mir vielleicht wollts ihr auch an "meinem" Heimleben hier teilhaben und siehe da ein paar Bilder hab ich bereits gemacht:


unsere Dusche (wir haben 4 davon für 30 Leute :))
und "mein" Badezimmer:

und last but not least unsere WC-Anlage (auch hiervon gibt es 4 Stück für den gesamten Stock):


Mit diesen Impressionen aus Frankreich
Euer Thomas

Das Wochenende Part 1: Der Freitag

Liebe Freunde Liebe Feinde
Nun komme ich endlich dazu euch über das gesamte letzte Wochenende zu berichten. Am Freitag haben sich zwei weitere Erasmusstudenten (zwei ganz nette Bremerinnen) und ich entschlossen wir könnten ja den Weg welchen ich einige Tage zuvor abgelaufen bin auch mit einer Kamera abzugehen. Also gingen wir gegen 3 gemütlich raus aus Aix in Richtung Süden zu einer recht schönen „Hügelkette“ (Nein meine Lieben, es sind keine „Berge“). Nach ungefähr einer halben Stunde verließen wir Aix und machten ab diesem Zeitpunkt die Nachbarortschaften unsicher. Zuerst ging es einmal ne knappe Stunde bergauf. Dann kam das weshalb wir eigentlich hier waren, denn von hier hatte man wirklich einen wunderbaren Blick über gesamt Aix en Provence.



Die beiden Türme sind nebenbei das Stadtzentrum, im Großen und Ganzen ist Aix also recht Klein aber Fein (was für ein Wortspiel). Nun wollten wir jedoch nicht den selben Weg wieder zurückgehen also was bleibt uns anderes übrig? Wir gingen einfach weiter, mittlerweile war die Landkarte die wir dabeihatten auch nicht mehr sehr hilfreich da wir uns ja außerhalb von Aix befanden und auf dieser Karte eben wirklich nur Aix verzeichnet war. So maschierten wir weiter und fanden dabei so manches schönes Gebäude, unter anderem auch ein „kleines Schlösschen“ und andere wirkliche Villen. Dabei ist noch anzumerken, dass hier alle Gebäude mit Namen versehen werden, was im Endeffekt ein netter Brauch ist.
Schlussendlich kamen wir jedoch zu einer Kreuzung, jetzt begann das große Raten wohin gehen links --- da war eigentlich ein Sackgassenschild --- oder doch lieber rechts --- wobei wenn man hier auch nur einen Blick hinwarf erkannte man gleich ein AKW zu welchem ziemlich sicher der Weg führte.





Also was machen??? Nachdem wir eine sehr optimistische Person dabei hatten, welche davon überzeugt war, dass eine Bäuerin uns zuerst einen Apfel geben wird um uns danach entweder mit dem Auto zurück nach Aix zu bringen oder noch besser uns einen „geheimen“ Weg durch den Stacheldraht zeigt womit wir gleich wieder in Aix gewesen wären (kann sich da jemand an was erinnern?) gingen wir schlussendlich doch nach links. Leider Falsch denn das war nun wirklich eine Sackgasse und es gab dort dann auch keine Bäuerin welche uns vielleicht mit dem Auto zurückgebracht hätte also: Den ganzen Weg zurück und mittlerweile war bereits die Dämmerung eingebrochen.

Also ging es dann einfach zurück Richtung Aix. Wo sich uns dann diese Aussicht erwartet




Nun aber schnell zurück, dazwischen noch rein ins Casino, is hier die größte Supermarktkette und schnell noch ein paar Flaschen Wein gekauft, haben wir uns ja auch verdient :) und danach ab ins Heim und nur noch einen gemütlichen Abend in meinem Zimmer verbringen. Kleine Anmerkung am Rande: 10 Personen in einem 10 m² Zimmer ist auf Dauer recht lustig :)

So das war glaub ich jetzt der Freitag, möge der nächste genauso schön werden....

Aus Aix

Euer Thomas

Mittwoch, 16. Januar 2008

Oesterreich und Buerokratie...

Liebe Freunde Liebe Feinde

Immer wieder hoert man Bschreibungen von uns Oesterreichern, dass wir buerokratisch seien; hiermit kann ich diese Vorurteile uns Osterreichern gegenueber entkraeftigen: Denn bitte schauts euch einmal die Formulare zur Inskription an einer Franzoesischen Universitaet an!!

Hier findet man so lustige Punkte wie aus welchem Land man denn kommt, ansich nichts schweres nur muss man hierzu erst sein Land aus der Liste raussuchen, dort findet man dann neben seinem Land eine Nummer und diese Nummer muss dann auf dem Formular 1 eingetragen werden. Solche Listen gibt es nebenbei nicht nur fuer die Laender, nein auch fuer die Schulbildung (was bei Auslandsstudenten unter Umstaenden schon etwas schwieriger wird...), derzeitiger Berufsstand, derzeitiger Lebensstand usw. Also im Endeffekt fuer jeden kleinen "Mist" darf mann/frau zuerst anchschaun was nun die Nummern bedeuten bzw. welche Nummer nun das ist was er/sie jetzt braucht.

Aber immerhin kann ich ab morgen auf der Uni das W-Lan verwenden, dann kann ich endlich wieder einmal mit zhaus Kontakt aufnehmen ohne ein schlechtes Gewissen um die Handyrechnung zu haben... hier im Cité de Cuques ist es ja leider nicht moeglich ein Hadset oder dergleichen zu verwenden, geschweige denn ein Programm wie Skype zu verwenden.

Um aber nicht immer ueber das Heim und die Franzosen zu laestern habe ich auch etwas schoenes gefunden... Das Wetter hier ist einfach herrlich, ueberhaupt wenn man auf der Schuhmann (das Gebauede in dem wir die meisten LV haben) im ersten Stock eine LV hat und die Sonne nebenbei untergeht scheint de rganze Raum nur rot zu sein. Einfach nur kitschig....

Also mit dieser Vorstellung von einem schoenen Sonnenuntergang wuensche ich euch allen wo immer ihr euch befindets eine erholsame Nacht

Euer
Thomas

Montag, 14. Januar 2008

Montag... seit einer Woche auf der Uni und...

Liebe Freunde Liebe Feinde

Nun sind wir (Steffi und ich) seit einer Woche hier in Aix an der Uni und heut haben wir mal wieder einen Kurs abgewaehlt. "Introduction a la philosophie economique" ist nun doch nicht so prickelnd wie wir uns gedacht haben. OK, das haetten wir eigentlich schon vorher wissen koennen das dieses Fach nicht das spannenste sein wird, aber wenn ich ehrlich sein soll; mein Problem war auch viel eher, das ich den Professor einfach nicht verstanden habe.
Rund um mich herum wurde mit dem Prof. heftig diskutiert, ja haette ich auch recht gern haette ich zu diesem Zeitpunkt verstanden bei welchem Thema wir sind bzw. haette ich auch nur einen dieser Philosophen gekannt ueber die sikutiert wurde. So wurde zwar oefters Marx & Co erwaehnt aber primaer nur ueber regionale Philosophen und deren Ansaetze diskutiert... sicher interessant aber nun doch ein wenig zu schwer :(

Ansonsten war heute ansich ein wirklich verregneter Tag und dadurch wurde es auch relativ "kalt" (wenn man die 14 Grad die wir hier haben ueberhaupt als kalt bezeichnen darf :)).
Ich hoffe nun, das am Fr. jetzt alles mit unserer Inskription funktioniert sodass wir dann endlich unsere Accounts hier bekommen um auch auf der Uni das Internet zu benuetzen. Hier in unserem Citè de Cuques ist es naemlich nicht einmal moeglich sich unsere Notenlisten anzuschauen geschweige denn ein Programm wie Skype zu verwenden.

So wuensche ich no nen scheanen Abend

LG aus Aix
Euer Thomas

Sonntag, 13. Januar 2008

Beginnen wir am Anfang...Die Reise

Liebe Freunde Liebe Feinde

Nachdem ich nun doch schon den einen oder anderen Blog meiner Kolleginnen (eigentlich war wirklich kein maennlicher Mitstudent dabei, koennte aber auch daran liegen dass ich der einzige bin der in diesem Sem im Ausland is :)) angeschaut habe, hab ich gmerkt ihr beginnt alle schoen brav mit der Reise. Gruppenzwang ist ja doch was feines, also werde auch ich an dieser Stelle von eben dieser Erzaehlen:

Alles begann eigentlich am 3 (Donnerstag) Jo und ich beschlossen am Abend nun doch noch etwas trinken zu gehen und wie sollte es anders sein musste natuerlich mal wieder das Theatercaffee herhalten. Nachdem sich noch 3 Freundinnen von mir unerwarteter Weise anschlossen wurde das ganze eine recht nette und vor allem lustige Runde.
Nachdem Mary jedoch am 4. Geburtstag hat und wir um 12 noch da hockten, mussten wir natuerlich weiter feiern (mittlerweile waren wir bei ihnen daheim :)). So gegen 3 beschloss ich nun wirklich wieder zurueck zu mir zu fahren, war aber auch ganz klug so, denn eigentlich musste ich ja noch meinen Koffer fertig packen und lein Zug ging ja schon um halb sechs...

Also lange Rede kurzer Sinn ich hab meinen Zug nach Muenchen erwischt und siehe da auch ohne Schlaf kommt man gut durch :)

Am Muenchner Flughafen ging dann eh alles recht schnell einchecken, fruehstuecken (ganz wichtig) und ab zum Flieger. Planmaesig klappte alles und 2 Stunden spaeter war ich dann auch schon in Marseille; welches nebenbei einen wirklich interessanten Flughafen hat. Dann ab in den Bus und rauf mit mir nach Aix, so jetzt bin ich hier aber wo muss ich denn zum Teufel jetzt hin?!

Also Laptop raus, da war doch ein mail von da uni in dem unsere Adresse war und siehe da das mail gab es sogar... also hinein ins Taxi und ab zur Cité de Cuques.

So nun kam der Schock des Heimes (vgl. letzter post) und dann doch relativ frueh wartete das Bett auf mich denn so ne Reise macht nun doch muede :)

LG aus Aix

Euer Thomas

Samstag, 12. Januar 2008

Von einem Land ohne Klobrillen

Liebe Freunde Liebe Feinde

Hiermit nun auch mein "Blogger-Start" in Aix en Provence. Derzeit leider noch auf einer franzoesischen Tastatur, ich bitte daher die unter umstaenden anders geschriebenen Woerter zu entschuldigen :)

Hier in Frankreich ist es wirklich schraeg; Internet im Zimmer ist hier noch einFremdwort geschweige den Klobrillen aber was solls ich habe den Vertrag unterschrieben und gehe an die Arbeit demnach heraus damit was in den Koffern ist. Dabei stellte sich nur eine Frage: "wohin???"
In die schraegen staubigen "Kaesten" die hier mitten im Zimmer stehen? Nun wollen wir mal nicht so sein, wir koennen ja auch aus denKoffern leben (tun wir doch eh viel lieber:)
Was gibts sonst noch ueber das Heim zu sagen? Kolleginnen von mir aus Slowenien definierten das Heim hier als "in einem schlechteren Zustand als die Fluechtlingsheime in Tschechien".
Also gehn ma lieber ab zur Uni, die zu finden erst einmal ein Hindernislauf war... und rein mit uns in die LV. 3 Stunden mit 10 Minuten Pause he das ist ja doch schon fast MCI Niveau.

Immerhin haben wir jetzt Wochenende, naja das Weggehen werde ich wahrscheinlich auf ein minimum reduzieren muessen (bei 6 € das Bier wahrscheinlich kein wunder) aber man kann ja auch im Heim feiern daher werde ich das selbe tun was ich auch daheim jeden Samstag Abend mache:

Ich setze mich mit Heimkollegen zusammen wir werden uns die eine oder andere franzoesische Weinflasche zu Gemuete fuehren (auch das gehoert hier zum guten umgangston :))

Mit dieser Aussicht beende ich meinen ersten etwas anderen Lagebericht aus Frankreich...

Mit besten Gruessen in die Heimat

Euer Thomas